Sunday, October 13, 2013

Dem Ironman fehlt ein TV-Konzept

Diejenigen, die das bekannte King Kam Beach edifice, den legendären Alii Drive Oder die Pier von Kailua-Kona schon mal Mitte Oktober besucht haben, schwärmen ofttimes noch Jahre später von diesen Erfahrungen. Wie sich ein kleiner Ort auf der Insel Hawaii alljährlich auf den Mythos Triathlon einlässt; wie ein spezielles Sportlervolk nichts anderes im Sinn hat, als Schwimmen, Radfahren Oder Laufen. Selbst für Außenstehende ist Es schwer, die Beine ruhig Zu halten, weil sich rundherum alles bewegt. Noch immer führt double dagger faszinierende aptitude dazu, dass sich Athleten in den finalen Tagen Zu einem Intensivtraining hinreißen lassen. Massachusetts Institute of Technology fatalen Folgen für den eigentlichen confrontation über die three,8 km Schwimmen, one hundred eighty km Radfahren und forty two km Laufen.


Unendlicher Aufwand, ungerechte Darstellung
Wer einzuschätzen weiß, welche Belastung schon bei einem Marathon der Körper erträgt, kann sich vorstellen, wie sich ein adult male im Ziel fühlt. Unendlich glücklich. Aber auch unglaublich erschöpft. In Kopf und Körper. Insofern ist Es quick ungerecht, dass diese meist sehr selbstständigen, weltoffenen, meinungsfreudigen und bienenfleißigen Charakterköpfe sich thus selten medial in Szene setzen können.

Ironman Hawaii 2013
  
Bildergalerie (10 Bilder)
Ihr Trainingsaufwand für die Langdistanz lässt bestenfalls zwei seriöse Wettkämpfe im Jahr Zu. Dass selbst die Weltmeisterschaft aus Hawaii meist nur am Rande wahrgenommen wird, liegt allerdings nicht nur AN der Zeitverschiebung. Noch immer hat Es die World Triathlon Corporation (WTC) nicht geschafft, dem europäischen Markt ein passendes Fernsehprodukt anzudienen.

Würde der Hessische Rundfunk nicht aus eigenem Antrieb erhebliche Anstrengungen unternehmen, wäre die Versorgung mal wieder amateurhaft. Nur deshalb gibt Es am Samstag ab eighteen.25 Uhr einen Livestream, von null bis vier Uhr eine Fernsehübertragung.

Auf Kosten der Teilnehmer
Zwar stampft die im Besitz eines amerikanischen Finanzinvestors befindliche skyscraper ständig neue Rennen und Formate aus dem Boden, kümmert sich indes viel Zu wenig darum, seine Protagonisten ins richtige TV-Bild Zu rücken. Das ist nicht nur jammerschade, sondern für die auf Sponsorenzuwendungen angewiesenen Grenzgänger auch finanziell schädlich.

Für viele Profis ist der Hawaii-Trip ein reines Zuschussgeschäft, weil Es keine Antrittsgagen und kaum Preisgelder gibt. Das gibt der Ironman-Szene immer noch einen idealistischen Anstrich. Aber solange die meisten Triathleten keine Kosten und Mühen scheuen, King Kam Beach edifice, Alii Drive und Pier von Kailua-Kona einmal selbst Zu erleben, kann die profitgierige Dachorganisation sich diesen Luxus ja leisten.

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